Archiv für den Monat: Januar 2013

Betrug! Mutter erschleicht sich Kinderbetreuungsgeld.

Betrug! Mutter erschleicht sich Kinderbetreuungsgeld.

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Eine Mutter (28) fälschte zwei kinderärztliche Bestätigungen und erschlich sich   somit das Kinderbetreuungsgeld. Sie erschien einfach nicht zu den anberaumten Untersuchungs-Terminen für ihr Kind. Damit dieses Verhalten nicht auffiel fälschte sie, laut Staatsanwaltschaft, mit einem nachgemachten Arztstempel zwei Untersuchungsbestätigungen des Kinderarztes.

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Am kommenden Dienstag muß sich diese Mutter aus Oberkärnten nun zu dem Vorwurf der Fälschung äußern. Die Staatsanwaltschaft will klären warum es überhaupt zu solch einem Betrugsversuch kommen konnte.

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So wie es scheint, drohen der Mutter bis zu drei Jahre Haft wegen schweren Betruges.

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Diese kinderärztlichen Untersuchungstermine sind fest vorgeschrieben und stehen mit zeitlicher Angabe auf dem Mutterpaß. Schon allein die Impfungen sind sehr wichtig und sollten unbedingt eingehalten werden. Das Jugendamt nimmt diese Regelung sehr genau.

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Wird ein Termin nicht eingehalten sendet die Stadt (Jugendamt) kurze Zeit später einen Brief an die Eltern um zu klären warum der Termin nicht wahrgenommen wurde. Sollte nach einer Frist immer noch keine Untersuchungsbestätigung vom Arzt vorliegen wird ein Besuch des Jugendamtes in der elterlichen Wohnung anberaumt. Hier wird sich dann vor Ort ein Bild über den Gesundheitszustand des Kindes gemacht. Außerdem wie die Familie lebt und wie sich um das Kind gekümmert wird. Kurz, ob alles „Ordnungsgemäß“ abläuft und ob das Kind in dieser Familie gut aufgehoben ist.

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Ich kann nur sagen, Gott sei dank fiel dieses Vergehen auf. Und, wie gut daß das Jugendamt sich automatisch einschaltet.

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Man kann nie genau wissen wie Eltern mit einem Kind wirklich umgehen. Was kann eine Mutter dazu bewegen das eigene Kind nicht zu den ärztlichen Untersuchungen zu bringen? Ist das zuviel verlangt? Was waren die Gründe der Mutter für einen solchen Betrug.

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Die Untersuchungen sind doch kostenfrei. Warum hat man überhaupt ein Kind wenn man es nicht pflegen kann oder will?

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Sobald es ein Urteil gibt werde ich es hier Posten. Bis dahin

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lg. Sue

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Alleinerziehend! Mutter voll- oder teilzeit Job?

Alleinerziehend. Was ist besser, Voll- oder Teilzeit – Job?

Was ist denn nun für eine alleinerziehende Mutter besser? In Voll-, oder Teilzeit arbeiten gehen? Oder besser gefragt, kann sich eine, alleinerziehende, Mutter denn überhaupt leisten einen Teilzeitarbeitsplatz anzunehmen?

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DSCF2022 Der Entdecker

Für Kinder das Schönste, wenn die Eltern Zeit haben.

Wichtig ist natürlich, überhaupt erstmal einen Job zu bekommen als gleich zu spekulieren was denn besser wäre? Zugegeben, ein Vollzeitjob kommt, meiner Meinung nach, nicht wirklich in Frage wenn man Mutter ist. Aber das Geld muß auch stimmen.

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Die Meinungen gehen auseinander. Die eine Seite behauptet es sei besser den Kindern mehr (Materielles) bieten zu können, daher muß ein Vollzeitjob her. Die anderen behaupten das Gegenteil. Die Zeit mit den Kindern ist viel wichtiger als mehr Geld.

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Die Zeit mit den Kleinen ist schnell vorbei. Wie schnell sind sie groß geworden und Du warst vielleicht bei den entscheidenden Momenten nicht dabei? Diese Zeit mit den Kindern kann Dir wirklich keiner wiedergeben.

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Genau genommen geht es hier um sechs Jahre. Nach sechs Jahren beginnt ein neuer Rythmus und die Lage entspannt sich ein wenig was die enge Bindung zu den Eltern angeht. Wenn die „Kleinen“ zur Schule gehen brauchen sie die Eltern nicht mehr als beste Freunde. Jetzt sind es die neuen Freunde die zum Spielen aufgefordert werden. Die Eltern sind mit der Zeit ein wenig langweilig geworden und das ist auch gut so. Die Zeit ist gekommen dass die Mutter ein wenig loslassen muß. 😥

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home_1_00 Mutter und Kind gehören zusammen.

Mutter und Kind

Ich, persönlich, möchte diese Zeit, die ersten drei Jahre, niemandem Fremden überlassen. Es ist mir wichtig für mein Kind da zu sein aber auch, als Vorbild gesehen zu werden. Das ist mein Kind, ich möchte es erleben und nicht die schönste Zeit, mit meinem Kind, einer fremden Tagesmutter  schenken.

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Wie soll man also vorgehen? Das Kind, oder die Kinder brauchen die Eltern das ist ja klar. Wenn nun auch noch ein Elternteil fehlt ist es doppelt schwer.

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In solch einer Situation (alleinerziehend) ist es (eigentlich) nicht gegeben, auch nur an einen Vollzeitjob zu denken. Paradoxerweise, muß aber trotzdem, mehr denn je, ein Vollzeitjob gefunden werden.

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Wie könnte man denn sonst über die Runden kommen? Hinzu kommt das Frauen auch noch schlechter bezahlt werden als Männer.  Ja, richtig gehört, es ist leider immernoch so. Ein Teufelskreis.

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Fazit: Man soll/muß die Kinder vernachlässigen für einen Vollzeit Abeitsplatz. Ein hoher Preis. Wer kümmert sich inzwischen um die Erziehung der Kinder, das Mittagessen, die Streicheleinheiten und so weiter. Warum hat man ein Kind wenn man es dann an eine andere Person abgeben muß, nur damit man wieder arbeiten kann? Was wird aus unseren Kindern.

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Da soll ich nun eine „Ersatzmutter“ finden, die dafür bezahlt wird, mein Kind zu betreuen. Warum werde ich denn nicht selber dafür bezahlt das ich mein Kind betreue? Nein, ich werde dafür nicht bezahlt, aber dafür, dass ich wiederum andere Kinder betreue. Als Tagesmutter, womöglich noch ohne Ausbildung.

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Ist das nicht alles komisch? Das System stimmt nicht. Oder wie seht Ihr das? Wenn die Tagesmütter wenigstens ausgebildet wären könnte ich das ja noch verstehen. Doch jedermann, ja, wo wir gerad beim Thema sind, ich glaube auch Männer können Tagesväter werden, und sich  bewerben. Warum nicht.

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Das bittere Beibrot des Tagesmutter/vater-job jedoch ist es, es gibt nur einen Hungerlohn. Ich muß jetzt wirklich nachdenken, ich glaube pro Stunde 2,50 oder so? Ich weiß es nicht mehr und möchte jetzt auch nicht darüber recherchieren. Und das bei einer solchen Verantwortung? Kinder sind unberechenbar und schnell ist was passiert womit keiner gerechnet hätte. Wie kann dieser Job dann so schlecht bezahlt werden? Sicher habt Ihr schon selber davon gehört oder sogar auch schon mal darüber nachgedacht Euch als Tagesmutter anzubieten? Aus Verzweiflung?

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Ich kann Euch nur raten Euch vernünftig zu informieren was die Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften betrifft. Schon ein Kind im Auto mitzunehmen kann sehr gefährlich sein. Ist ein zweiter Kindersitz vorhanden usw. Das nur mal so peripher.

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Lange Rede, kurzer Sinn. Was soll man also tun.

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Ich kann nur sagen, wie gut dass es das Internet gibt. Da braucht keine/r Arbeitslos zu bleiben? Als Mutter mit einem oder mehreren Kindern auch noch selbstständig sein das geht alles mit hilfe des Internets. Eigentlich ist das die einzige Möglichkeit. Mit dem Internet! Von Zuhause aus und mit dem eigenen Pc Geld verdienen. So kann man gleichzeitig für die Kinder da sein. Vor allem, sich die Arbeitszeiten und sogar den Ort selber aussuchen. Das Beste, selber bestimmen womit man sein Geld verdient.

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Hier bei www.Mutter-Kind-und-Job.de, könnt Ihr Euch mal schlau machen. Wer es sich zutraut sollte mit dem Internet Arbeiten. Das ist ein fairer Arbeitgeber denn er bezahlt dich wirklich nach Leistung und es gibt kein Mobbing!!! Hurra!!  🙂

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Wenn ich da an die Zeit ohne Computer und Internet denke… Ich mag es mir gar nicht mehr vorstellen. Jede Menge Arbeit. Also alles mit der Hand und einer alten Schreibmaschine abtippen und zusehen möglichst keine Fehler zu machen. Das hätte bedeutet alles noch einmal zu schreiben, denn das gute alte Löschband bzw. ein kleines Löschblatt gab es auch erst später…

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Also, zurück zur Frage ab wann, wie lange oder ob eine, alleinerziehende, Mutter überhaupt arbeiten gehen sollte. Ich sage, sie soll, wenn möglich in den ersten Jahren, von Zuhause aus Arbeiten. Solange sie will wenn es nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird. Wenn sie kann, sollte sie wirklich von Zuhause aus Arbeiten. Hier läßt sich genauso gutes Geld verdienen, wie mit einem auswärtigen Arbeitsplatz.

Vorausgesetzt man hat einen guten Coach dem man vertrauen kann was das Arbeiten mit dem Internet betrifft. Man sollte sich einen guten Lehrer suchen, oder gutes Vorbild, und ihm nachmachen was er selber geschafft hat. Das ist schon mal das Erfolgsrezept Nr. 1.

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